Bank of Scotland Tagesgeld und Festgeld
Die Bank of Scotland ist ein Traditionsunternehmen der Lloyds Banking Group und hat Ihren Hauptsitz in Schottland, genauer gesagt Edinburgh.
Bank of Scotland – Tagesgeld
Die Bank of Scotland oder Bank of Schottland hat sich auch bei Stiftung Warentest einen Namen durch die einfache Anmeldung eines Tagesgeld – Konto. Auch das Festgeld Konto lässt sich dort sicher und schnell anlegen. Durch das Onlinebanking lässt sich alles bequem von zu Hause aus managen. Per Postident wird die Eröffnung eines Tagesgeld oder Festgeld Konto zu einem Kinderspiel.
Vorteile Tagesgeld
- tägliche Verfügbarkeit über das Tagesgeld Konto
- Tagesgeld – Konto kann per Onlinebanking geführt werden
- kostenloses Tagesgeld Konto bei der Bank of Schotland
- eigene Einlagensicherung über 85.000 britische Pfund
- zusätzlicher Einlagensicherungsfond bis zu 250.000 EUR durch Bundesverband deutscher Banken
Nachteile Tagesgeld
- niedrigere Zinsen als beim Festgeld
Zur Eröffnung eines Tagesgeldkontos bei der BOS (Bank of Scotland) benötigt man ein sogenanntes Referenzkonto, von dem aus der Geldbetrag auf das Tagesgeldkonto transferiert wird. Das Referenzkonto kann z.B. Ihre normales Girokonto sein.
Festgeld bei der Bank of Scotland
Ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland bietet höhere Konditionen als ein Tagesgeld – Konto. Sie können jedoch nicht jederzeit über das Geld verfügen, sondern müssten die im Festgeld hinterlegen Laufzeiten abwarten, um Geld abheben zu können.
Das Festgeld eignet sich also wenn Sie keinen dauerhaften und sofortigen Zugriff auf Ihre angesparte Summe benötigen. Sollte dies doch der Fall sein wäre ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland die bessere Wahl.
Vorteile beim Festgeld
- höhere Zinsen als beim Tagesgeld
- Sicherheit: keine Zinsschwankungen
- berechenbare Zinseinnahmen
Nachteile beim Festgeld
- keine tägliche Verfügbarkeit
- keine höheren Zinsen wenn Zinssatz während der Laufzeit steigt
Lukrative Angebote der Bank of Scotland mit hohen Zinsen
Aktuell bietet die Bank lukrative Angebote zum Thema Tagesgeld und Festgeld an, welche mit guten Konditionen und sicherer Anlage angeboten werden. Die Abwicklung erfolgt komplett über das Internet, lediglich ein postalisches Identifikationsverfahren – sog. PostIdent – ist nötig.
Sobald das Postident – Verfahren über die Deutsche Post eingereicht worden ist wird Ihnen die Kontoeröffnung von der Bank of Scotland bestätigt. Das PostIdent-Verfahren ist für Sie kostenlos. Nach der Eröffnung können Sie auch schon Ihr Tagesgeldkonto, mit Hilfe eines deutschen Girokontos als Referenzkonto, aufladen und Zinsen kassieren – ohne Mindesteinlage und komplett kostenlos. Den ständigen Überblick erhalten Sie durch eine tagesaktuelle Zinsvorschau.
Das Zahlungssystem der Bank of Scotland wurde vom TÜV Saarland als besonders sicher eingestuft, außerdem wurde das Tagesgeldkonto Testsieger bei der Stiftung Warentest: Finanztest
Ein Bank of Scotland Tagesgeld oder ein Festgeld Konto?
Wer sich fragt, ob er lieber ein Bank of Scotland Festgeld oder eher ein Bank of Scotland Tagesgeld Konto anlegen möchte, der sollte einmal prüfen, was das neue Konto denn können muss.
Denn die wichtigen Fragen, die gestellt werden müssen, sind vor allem die, wie viel Geld angelegt werden soll und ob es während des Anlegens noch verfügbar sein muss oder nicht.
Welche Vorteile bietet ein Bank of Scotland Festgeld Konto?
Ein Bank of Scotland Festgeld Konto eignet sich, wenn Geldbeträge angelegt werden sollen, die auch über einen bestimmten, längeren Zeitraum auf dem Konto bleiben sollen. Es ist nämlich nicht ohne weiteres möglich, ein solches Festgeld Konto vor dem Ablauf der Laufzeit aufzulösen. Dafür bietet das Bank of Scotland Festgeld Konto einen sehr attraktiven Zinssatz. Bei einer Kontolaufzeit von etwa fünf Jahren sollte sich der Kunde natürlich sicher sein, dass er sein Geld auch wirklich fest anlegen möchte und es nicht etwa zwischendurch benötigt – kein Problem beim Bank of Scotland Tagesgeld Konto.
Das Bank of Scotland Festgeld Konto bietet jedoch gegenüber anderen Festgeldkonten den Vorteil, dass es keine Mindesteinlage gibt. Der hohe Zinssatz ist ein weiteres Plus. Gute Zinsen gibt es auch schon beim Bank of Scotland Tagesgeld Konto. Wenn es um die Sicherheit geht, so lässt sich sagen, dass ein Bank of Scotland Festgeld Konto sehr sicher ist. Allerdings ist das Tagesgeldkonto ebenso verlässlich – lediglich der Zinssatz ist bei einem Bank of Scotland Festgeld Konto stabiler.
Was sind die Stärken des Bank of Scotland Tagesgeld Kontos?
Auf jeden Fall liegen die Stärken des Bank of Scotland Tagesgeld Kontos nicht nur in seiner Flexibilität, sondern auch in seinem attraktiven Zinssatz. Denn mit 1,2 % bietet das Konto eine gewinnbringende Anlagemöglichkeit, und das ohne Mindesteinlage. Auch werden keine Kontoführungsgebühren erhoben. Das Geld eines Bank of Scotland Tagesgeld Kontos kann jedoch auch immer umgeschichtet werden, wenn eine andere Geldanlage sinnvoll erscheint. Wer also der Meinung ist, dass das Tagesgeldkonto nicht mehr die ideale Form ist, sein Geld anzulegen, der kann einfach eine andere Art der Geldanlage wählen. So macht es das Bank of Scotland Tagesgeld Konto möglich, auf die Schwingungen des Markts schnell und einfach zu reagieren. Das gestaltet sich bei einem Bank of Scotland Festgeld Konto als nicht so einfach.
Wann eignet sich welches Konto besser?
Ein Bank of Scotland Festgeld Konto ist vor allem dann die richtige Wahl, wenn von vornherein klar ist, dass Geld über einen längeren Zeitraum hinweg angelegt werden soll. Wenn sicher ist, dass über das Geld nicht stets verfügt werden muss, eignet sich das Bank of Scotland Festgeld Konto bestens, da es Zinsstabilität garantiert, auf die sich der Kunde verlassen kann. Allerdings ist diese Art von Konto ungeeignet, wenn es eher um kleinere Geldbeträge geht, die angelegt werden und zudem auch verfügbar sein sollen. Hier wäre es dann die bessere Alternative, ein Bank of Scotland Tagesgeld Konto zu wählen. Denn das Geld kann ausgezahlt werden, wenn es nötig wird, und es kann auf einem Bank of Scotland Tagesgeld Konto gewinnbringend angelegt werden.
Geschichte der Bank of Scotland
Die Hauptniederlassung in Deutschland der Bank of Scotland befindet sich in Berlin, im Herzen von Deutschland und bietet daher die idealen Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Bankgeschäft. Das Bankgeschäft der Bank of Scotland basiert auf einer langen Tradition, die bis in das Jahr 1695 zurückreicht. Ihr Tagesgeld ist durch die Einlagensicherung abgesichert.
Die Lloyds Banking Group ist ein Zusammenschluß der HBOS und Lloyds TSB und ist damit die größte Privatkundenbank in Großbritannien. Das zur Zeit beste Pferd im Stall ist das Bank of Scotland Tagesgeld mit hohen Zinsen und garantierter Einlagensicherung bis 50.000,- EUR.
Damals am 17. Juli 1695 wurde die schottische Bank mit Hilfe des schottischen Parlaments gegründet und hatte damals ein Nominalkapital von 1,2 Millionen schottischen Pfund. Der Geschäftsbetrieb wurde etwa 7 Monate später, im Februrar des Jahres 1696, aufgenommen und erfolgreich bis ins heute traditionell geführt.
Pionierarbeit hat die Bank of Schottland auch ebenfalls in Europa geleistet, so ist die schottische Bank die erste, welche in Europa erfolgreich Banknoten ausgegeben hat und diese auf Verlangen in Bargeld, also Münzen, getauscht hat. Ebenfalls sehr vorrausschauend hat die Bank als eine der Ersten in Großbritannien auf die Datenverarbeitung mit einem Computer gesetzt und daher schon relativ früh, im Jahre 1959, auf die elektronische Datenverarbeitung gesetzt.
Diese Pionierarbeit hat sich ausgezahlt, somit war es der Bank of Scotland bereits im Jahre 1983 möglich eine Art Home-Banking anzubieten. Und dies in einem Zeitalter, als das Internet noch nicht erfunden war. Man konnte sich damals per Telefon in ein Zentralcomputer einwählen und das Bankgeschäft mittels Telefon und TV erledigen.
Später im Jahre 1986 folge eine verbesserte Version des Internetbankings und seit dem Jahre 1995 verfügt die Bank of Scotland über eine eigene Webseite.
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