Die Kreditlaufzeit wird auch manchmal mit der Abzahlungsfrist benannt. Dieses ist also der Zeitrahmen, indem der Kreditnehmer der Bank den Kredit zurückzahlt.
Weiterlesen →Sie Bezeichnung Agio verwenden die Kreditinstitute sehr häufig für alle möglichen Gebühren, die sie an die Kunden weitergeben. So kann bei einem Kredit mit der Bezeichnung die Bereitstellungsgebühr gemeint sein. Bei den Aktien oder allgemein bei den Wertpapiergeschäften verbergen sich dahinter die Ausgabegebühren, etc.
Weiterlesen →Eine Form von Wertpapieren sind die Aktien. Sie werden von den Unternehmen ausgegeben, die so ihr Eigenkapital vergrößern möchten. Der Käufer einer Aktie erwirbt bei dem Kauf somit einen Anteil an dem Unternehmen. Er kann seinen Gewinn durch die Steigerung des Aktienkurses erreichen, kann aber auch an […]
Weiterlesen →Das Aktivgeschäft des Kreditinstituts liegt in der Geldausgabe. Auf der anderen Seite arbeiten sie auch im Passivgeschäft, welches dann die Geldanlage beschreibt. Wenn ein Kunde einen Kreditwunsch äußert, dann nehmen die Banken das Geld aus den Passivgeschäften, Geldanlagen anderer Kunden, damit sie dem Kunden den Kredit auszahlen […]
Weiterlesen →Da das Kreditgeschäft ein Aktivgeschäft ist, werden die Zinsen auch manchmal als die Aktivzinsen bezeichnet. Sehr viel häufiger findet man aber die Bezeichnung Soll- oder einfach Kreditzinsen.
Weiterlesen →Die Anlagedauer ist die Zeit, in der der Kunde das Geld bei dem Kreditinstitut anlegt. Am Finanzmarkt unterscheidet man zwischen der kurzfristigen, der mittelfristigen und der langfristigen Anlagedauer. In die kurzfristigen Anlagezeiten sind all die Geldanlageprodukte einzuordnen, bei denen der Kunde das Geld der Bank unter der […]
Weiterlesen →Der Begriff Anlagefonds kommt ursprünglich aus der Schweiz. Hier werden, die in Deutschland Investmentfonds bezeichneten Geldanlagen so genannt. Mittlerweile finden sich diese Begriffe aber auch am deutschen Markt immer wieder.
Weiterlesen →Anleihen gehören zu den Wertpapieren. Eine andere Bezeichnung ist die Schuldverschreibung, wodurch diese schon näher beschrieben werden. Der Ausgeber einer Anleihe wird dieses als eine Art „Kredit“ nutzen, den der Käufer ihm bereitstellt. Auch muss er dem Käufer Zinsen dafür zahlen, dass er die Anleihe gekauft hat. […]
Weiterlesen →Der Anteilsschein ist die Besitzurkunde für ein Wertpapier. Nur, wenn der Anleger auch diesen hat, dann gehört der darauf notierte Anteil an einem Wertpapier auch rechtlich gesehen, ihm.
Weiterlesen →Unter der Anweisung versteht man in der Finanzwelt jegliche Aufträge, die der Kunde erteilt. Auch sehr häufig findet man hierfür den Begriff Order. Immer dann, wenn der Kunde eine Tätigkeit durch die Bank ausführen lassen möchte, muss er erst die Anweisung geben, damit dieses auch geschehen darf. […]
Weiterlesen →